okay, auch die strukturelle überprüfung ist erledigt. lediglich eine stelle habe ich geändert, der rest sitzt ganz gut. aber das war dann doch ein wenig zu gewagt: zwei szenen an einem schauplatz, noch dazu mit demselben personal, direkt hintereinander zu setzen, obwohl eine der beiden figuren dazwischen wenigstens zwei andere schauplätze aufsucht, samt handlung und dialog. irgendwo vorher. und das dann auch noch in umgekehrter reihenfolge. oder so ähnlich. es macht wohl wenig sinn, das hier ohne material erklären zu wollen. jedenfalls ist das nun geklärt.
die erste offizielle, lesbare und (einigermaßen ;-) ausgefeilte fassung ist jetzt also fertig. und es bleibt abzuwarten, was andere dazu sagen.
darauf möchte ich trinken – salute!
oh, danke. das sollte ich vielleicht auch machen. bislang ist mir das gar nicht eingefallen, ich habe einfach nahtlos irgendwo weitergemacht. irgendwas drückt ja immer nach. bei dir nicht?
doch natürlich, irgendwas drückt immer, das ist das prinzip. gerade deshalb ist es doch schön, mal inne zu halten und sich selbst auf die schulter zu klopfen. selten kommt man von alleine drauf, also koch dir einen schönen tee, mach eine bouteille auf, köpf einen piccolo, feier dich selbst. ungewohnter gedanke, aber angenehm in der umsetzung :)
LOL
gerade wollte ich die schwierigkeit, mich selbst zu feiern, thematisieren, da bist du auch schon zur stelle. ;-)
ich weiß nicht… jetzt hab ich schnell noch drei seiten eines ganz anderen textes durchgesehen und dann noch hier was und dort auch noch… aber zum feiern komme ich einfach nicht. mir ist auch gar nicht danach. ist doch alles nichts besonderes.
komisch das. leide ich etwa unter mich generell umgebender minderwertigkeit? ich fürchte ja.
thanx! :-)))
Auch von mir herzlichen Glückwunsch!