eine wilde nacht gestern. weniger die lesung, die vergleichsweise harmlos war, – sorry, jungs! lediglich die bocksprünge des jungen herrn ix haben mich nachhaltig beeindruckt. – als vielmehr die nacht eben, die darauf folgte. war eigentlich vollmond oder etwas ähnliches? (mehr wird nicht verraten. ;-)
gut, daß es (noch) kein (versehentliches) live-blogging direkt aus dem hirn auf den screen gibt. denke ich immer wieder, nach solchen nächten. der literatur hingegen würde es vielleicht auf die sprünge helfen, wer weiß.
die leselokalität gestern war im übrigen reichlich skurril. etwas heruntergekommen, sodaß man die räumlichkeiten lieber nicht bei tageslicht sehen möchte. dazu ein schlauchartiges gebilde, an dessen einem ende sich die bühne, noch dazu ausgerechnet in einer ecke, befand. die gelegentlichen tonprobleme kamen so gesehen nicht von ungefähr.
andererseits ist bessermachen ja bekanntlich nicht ganz so leicht. und damit gut.
und was hattest du denn nun an?
oh – lala – ja sicher! ;-)
ach. doch so viel?
klar. ist doch winter.
Hey, erst neugierig machen und dann liegen lassen wie ein angeficktes kaninchen… mensch, bist du gemein! ;-)
(und ich hab’ meinen urlaub wohl aus verschiedenen gründen falsch gelegt?)
jetzt wo du es sagst …
Also als heruntergekommen würde ich es bezeichnen wenn die Fenster eingeschlagen und Ratten umhergewuselt wären. Das war doch “urig”, bzw hatte “flair” :)
deshalb heißt es ja auch ‘etwas’ und nicht ‘völlig heruntergekommen’. ;-)
Akzeptiert :)
puh, schwein gehabt!