am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

weihnachtsfazit

okay, weihnachten wäre wieder einmal erledigt. hier und da sind erste bilanzen zu hören und zu lesen, negative wie positive. essensrationen werden in form von lebendgewicht bewertet, geschenke aufgezählt und das fernsehprogramm natürlich. das alles ist überlebt. oder soll ich auch mal?
gut.
– drei von fünf räumen sind geputzt (inkl. flur, was nunmehr unnötig erscheint, da man hier in berlin bei schnee zwangsläufig diese blöden kleinen splittsteinchen nach hause trägt), die zwei großen fehlen noch. bilanz = negativ! (aber das wird schon noch, wetten!?)
– alle wäsche ist gewaschen und gebügelt, dabei ist natürlich, wieder einmal, die sicherung durchgeknallt. ist es das bügeleisen oder das bügelbrett? bilanz = naja…
– geschenke (ich mache es kurz): erhalten = 0; gemacht = 2 (allerdings eher gastgeschenke, also nicht der rede wert.) bilanz dennoch = erfreulich! (im letzten jahr stand es immerhin 0:0)
– das unvermeidliche essensfazit (keine ahnung, warum): köstliche selbstgemachte schokoschnittchen (ohne wort ;-) gestern nachmittag in kreuzberg, eine wirklich scharfe suppe, endlich mal wieder feuerzangenbowle und einen wunderbar weichen wodka am abend in mitte. bilanz = köstlich. :-)
und nun? es folgt die jahresendzeitpanik, ganz eindeutig. dazu später. oder auch nicht, je nachdem. ich baue ja hier kein jammerblog.

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