eine beinah schlaflose nacht, in der zahlen eine nicht unerhebliche rolle gespielt haben. zahlen, die für leben stehen, so ist das nun einmal. aber über geld schreibt man ja nicht. also: alle überweisungen sind erledigt, oh wunder. der rest allerdings steht in den sternen. wir werden sehen. vielleicht sollte ich fürs hauptstadtblog mal in den suppenküchen berlins recherchieren. (und so vielleicht das anstehende porto für den briefstapel mit stipendienanträgen und agenturbewerbungen einsparen. ob das erlaubt ist?)