am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wörtlich

eine dieser wachen nächte, gestern, in denen ich todmüde ins bett krieche, dann aber unvermittelt die augen aufreiße und stundenlang an die decke starre. der schädelhund, der einfach nicht schlafen will. er heult in den mond, der offiziell doch erst am samstag voll sein wird.
das kann ja heiter werden.
wort für wort ist dennoch alles verloren. es ist ein irrtum zu glauben, daß irgend etwas davon bleiben würde, wenn es nicht aufgeschrieben wird. als ob ich das nicht wüßte.
andererseits ist ohnehin nichts mehr wahr, wenn es erst einmal wörtlich ist. auch so ein irrtum.

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