am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kellerkinder

ohne jegliche arbeitsstimmung dennoch zu arbeiten, das ist eine herausforderung ganz eigener art. denn, machen wir uns nichts vor, besser wird dadurch nichts. und fertig, auch nur ansatzweise, selbst für einen samstag, bin ich auch noch lange nicht.
andererseits ist es ja so, daß die anfänge immer wieder das schlimmste sind. und es sicherlich auch bleiben werden, für mich zumindest, ein leben lang. demzufolge hätte ich den dicksten batzen heute bereits durchgeackert, quasi die grundmauern in der bislang unansehnlichen kellergrube fertiggestellt. so muß ich jetzt nur noch ein haus bauen. das, was man dann hinterher bewohnen soll. ganz einfach also.

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