am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

workflow

während die erste geige sich zur probe begeben hat, und vielleicht hoffentlich auch tatsächlich probt, bastel ich an meinem nächsten podcast. ich werde schneller mit dem programm und sicherer im lesen. obwohl ich den zweiten batzen, gerade als ich ihn fertig bearbeitet hatte, so ca. 2 stunden lang, unerklärlicherweise in den papierkorb befördert habe. rettungslos. also alles noch einmal von vorn, das macht spaß.
aber dann ging es voran, etwas über vier stunden für gut 11 minuten. der rohbau steht somit. morgen gehts dann weiter, ist ja nicht mehr viel.
(in punkto sprachmelodie sollte ich wohl noch wesentlich flexibler werden, denke ich. wenn ich mir da so stundenlang lausche. außerdem brauche ich einen mikroständer, damit die zappelgeräusche wegfallen. und so ein schaumstoffteil, wegen der ps und ts usw, die ganzen poplaute und atemgeräusche. naja, beim nächsten mal. diesmal sind sie mühselig per hand ausgebügelt, soweit es eben ging. geht halt nicht immer.)

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