am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

heute bin ich großzügig, ich scheiß drauf, auf alles. ich drehe jeden einzelnen heizkörper bis zum anschlag hoch und die musikanlage ebenso. dann tanze ich im t-shirt durch die wohnung, bis die wände wackeln. das ist ja so schwer nicht auf den stets beschwingten dielenbrettern eines berliner altbaus.
und dann erst erledige ich den den postkram und all das andere, das auf der liste von gestern steht. was soll der geiz, schließlich ist nächste woche frühling. oder?

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