am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

identität (2)

im alltagstreiben verliere ich immer wieder den faden, eher noch das gemüt. an schreiben ist bislang nicht zu denken, obwohl ich schon am 1. anfangen wollte. (mein schöner monat mai.) derzeit ist alles nur ein nebeneinander von ideen, demzufolge ein sinnloses suchen nach gründen und zusammenhängen. stochern im nichts. insgesamt mag nichts auch nur irgendwie gelingen, derzeit.
was also fehlt? ich habe wirklich keine ahnung. (und schicke es hiermit in die träume.)

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