am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

vergeben(s)

besagte post ist übrigens ausgeblieben, tatsächlich. das hätte ich wirklich nicht gedacht. ein grundlegender wandel also, zumindest ein schritt? erwartungen, interpretationen, unsicherheiten.
die erkenntnis ist jedoch im grunde ganz simpel, nur eine der vielen wiederholungen im leben. äußerlichkeiten ändern nichts an inneren zuständen, verbohrtheiten. so war es schon immer, wohin man auch geht. es bleibt, wie es ist. nur die vorzeichen, die polaritäten wechseln, ab und zu. ansonsten dreht sich alles im kreis, mehr nicht.

0 Gedanken zu „vergeben(s)“

  1. innere zustände aber können doch etwas an äußerlichkeiten ändern,
    ein grundlegender innerer Wandel lässt die verbohrtheiten alt aussehen und man selber wird neu und lebendiger
    es bleibt nur, wie es ist, wenn wir bleiben wie wir sind
    und so soll es nicht sein, so wie es ist.

    deshalb
    lass uns losgehn innerlich
    und wir werden weiterkommen als wir denken
    lass uns dieser seite
    Ehre machen und innen drin aufleuchten
    dann kann es schon immer gewesen sein wie es war,
    wenn wir kommen mit den Sonnenstrahlen, die der grundlegende Wandel in unserem Herzen geboren hat,
    dann wird es anders werden…
    dann ist es nicht mehr vergebens

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