am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sonntag am balkon. die sonne scheint durch die grünen maschen. es rieselt sand, wann immer ein leichter wind geht. sand, der oben auf den gerüstbrettern liegt. das ist egal. ich lese und denke, ich habe frei. in dieser ungewohnten entspannung findet sich auch irgendwann ein gedanke, eine idee. so ist das in diesem beruf, man sitzt da und hat frei. immer dann beginnt die eigentliche arbeit.
muß ich gleich alles schnell noch notieren, wer weiß, was morgen möglich ist. obwohl ich weiß, daß es zuviel ist für schnelle notizen. konzeptarbeit. shit!

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