am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kopfschmerzen, keine migräne. wut, die wie ein kranz auf dem schädel liegt. kein ausweg, kein gedanke, nichts.
und ich recherchiere dabei, ganz cool, welches der instrumente ich wohl als erstes verscherbeln sollte. die steeldrum vielleicht, die macht was her. hat damals fast 1000 gekostet, immerhin. soviel wie ein gutes gebrauchtes auto. oder besser die djembé? handarbeit, aber das fell ist gerissen. und das fell ist schließlich das wichtigste.
als erstes? aber ja doch, denkt mein blödes hirn. alle! das sambainstrumentarium werde ich nicht vermissen, conga und quinto aus fiberglas, sind eh nicht die besten, das berimbau herzugeben würde mir allerdings schwerfallen.
trotzdem. warum nicht? weg damit, nur weg. wozu das noch? ich töte die musik. endlich. scheint, als hätte ich das verdient.

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