am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

living in a box (24)

immer noch ziemlich dunkel hier, obwohl ja die plastikfolie inzwischen verschwunden ist. trotzdem, die pflanzen mögen es nicht, so ohne licht:

neue blätter werden nur noch leicht grünlich. manche werden sogar rettungslos braun, da hilft dann nix mehr:

0 Gedanken zu „living in a box (24)“

  1. seit gestern kann ich richtig mit dir mitfühlen. 7:15 fangen die an, gerüste zu montieren und dabei ganz fürchterlichen lärm zu machen. ich tröste mich damit, dass sie sexy seien (ich weiß, so was nennt man übersprungverhalten), in der realität weiß ich jedoch, dass sie mir spätestens morgen auch plastikfolie vors fenster kleben und mich damit zwingen, den ganzen tag in der kühlabteilung bei kaisers oder sonstwo, nur nicht am schreibtisch zu verbringen, was wiederum zu verdienstausfällen führt… ach ja. demnächst gibt es dann bei mir auch eine version von living in a box.

  2. weiowei, wie ich das nachfühlen kann. (sogar die sexy-übersprungshandlung, in gewisser weise.)
    bei mir sah es gegen abend plötzlich so aus, als würde das gerüst langsam abgetragen. ganz sicher bin ich noch nicht. aber vielleicht bauen sie das ja jetzt bei ihnen auf.

Schreibe einen Kommentar

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner