am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

money, ticket, sex

ich bin eine katastrophale reisende, besonders im vorfeld, wenn es noch nicht ganz losgegangen ist. kurz vor dem abflug, der leerlauf, stundenlang. ich weiß nicht, warum das so ist, bei mir, aber ich hasse es.
einmal unterwegs wird es dann besser, in den allermeisten fällen zumindest. und wenn ich dann da bin sowieso. es gibt also grund zur hoffnung.
früher stand ich in solchen fällen manchmal mit meiner freundin an der haustür und klopfte meine hosen- und sonstigen taschen auf die wichtigsten reiseutensilien ab. money? ticket? sex? ich weiß nicht mehr genau, wofür sex in dem zusammenhang stand. ausweis vielleicht? oder schlüssel?
ich bin dann mal weg, jetzt gleich.

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