am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wasserspiele

meine oma hat aus alten, zerschlissenen handtüchern immer waschlappen gemacht.
handtücher gehen zuerst in der mitte kaputt, ich weiß nicht, ob das überhaupt noch bekannt ist. wenn man sie sehr, sehr lange benutzt, ist das so. das material wird dünner und dünner, in der mitte natürlich, und da tauchen auch die ersten löcher tauchen auf. dann sind aber die ränder meistens noch prima erhalten. stoff für ausreichend waschlappen, ich hatte immer mehrere zur verfügung. als kind.
in der derzeitigen lage wäre es prima, wenn ich wenigstens einen davon behalten hätte.
die handtücher, die noch nicht ganz zerschlissen sind, also keine löcher haben, werden übrigens vor dem waschbecken auf den boden gelegt, wenn man sich daran wäscht. dann wird der boden nicht so naß. hab ich auch von meiner oma gelernt, hatte ich aber wieder vergessen. und keine sorge vor überschwemmungen. der inhalt eines wasserkochers, mit einer gewissen menge eiskaltwasser direkt aus dem hahn aufgefüllt, reicht keinesfalls für eine solche.

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