am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

tatsächlich ganz von allein, ohne stundenlange weckerdudelei, gegen neun aufgewacht. um zehn dann schon bei der arbeit gewesen. also am schreibtisch gesessen, mit dem frühstückskaffee. so geht der tag und alles seinen gang. es geht gut, es ist alles in ordnung. könnte man meinen. kein wenn und kein aber. amen.

0 Gedanken zu „“

  1. schön!
    *freu*
    geistig schon schlafend, aber die siegessäule wollte gelesen werden, die berlinale geplant, partys, hund an diese und jene freundin abgeben… und eigentlich steht ja das websiteremake an… ob diese nacht endlich lang wird?

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