am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

0 Gedanken zu „verweis ins hsb“

  1. echt? dir haben die äffchen angst gemacht? ich war immer hin- und hergerissen, weil ich sehr gern den affen mit auf einem teller liegenden apfelstücken füttern wollte, andererseits mir die (für die mich verständnislos anguckenden erwachsenen unhörbaren) obertöne der drehorgel in den ohren wehtaten. also hab ich meistens erst geheult und bin dann doch zu dem äffchen gegangen. wenn der leierkastenmann mal ne pause gemacht hat. bis meine mutter klugerweise das mit den ohren dank ohrenarzthörtest rausgefunden hat.

    grüße an alle fledermaushörenden menschen,
    sie fliegen wieder!!!

    p.s.

    soso, und du katzenmensch nimmst neuerdings friedlich schlafende hunde in schutz! ;-)

    p.p.s.

    behinderte. in unserem alter. ja. die sind, wenn sie pech haben, den ganzen tag im heim. wenn sie glück haben, tagsüber in der behindertenwerkstatt und abends in ihrer wohnung. und am letzten freitag im monat gehen sie tanzen. mit anderen behinderten. das ist dann sehr schön, die stimmung dort sehr gut und das flirtniveau hoch. aber der normalsterbliche rest der berliner bevölkerung bekommt von all dem normalerweise nichts mit. leider. denn die gute stimmung dort kann ich nur empfehlen.

  2. ja, ich hatte angst vor allem, das sich allein bewegen kann. vor allem aber vor hunden. und vor menschen natürlich, da gehörte so ein äffchen sicherlich dazu. ;-)

    friedlich schlafende hunde sind übrigens völlig okay. und punkhunde sind in den allermeisten fällen sehr freundlich und vor allem unneurotisch.

  3. ersteres brachte mich zum lachen, mal wieder, und letzteres kann ich nur bestätigen. punkhunde haben auffallend große sozialkompetenz. übrigens war es ein punk, der durch rufen aus der entfernung seinen rüden von meiner läufigen hündin abrufen konnte. woran zu dem zeitpunkt alle anderen rüdenbesitzer gescheitert sind.

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