am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schsch

nachdem ich in berlin seit jahren den genuß von kirschschorle aktiv propagiert, ganze freundeskreise und gruppentreffen davon überzeugt und mich regelmäßig wegen des doppelten sch zum verbalaffen gemacht habe, scheine ich mich inzwischen bis nach leipzig durchgesetzt zu haben. zumindest erwähnte frau buschheuer gestern ihr neuesten tagesgetränk: kirschsaftschorle. das ist gemein, mit saft in der mitte kann ja jeder.

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