am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

auf dem weg nach friedrichshain, heute am frühen nachmittag, mit dem rad am ostkreuz vorbei, gedacht, daß man ja nicht schreiben muß. daß man es einfach sein lassen könnte, vergessen. vielleicht. sicher reicht es auch so, irgendwie.
nicht zum ersten mal habe ich das gedacht, und das nicht erst in letzter zeit. andererseits: ich bin nicht man. ich kann das ganz sicher nicht.

0 Gedanken zu „“

  1. leicht verschlafen frage ich mich:
    was meint sie nun?
    schreiben, seitenweise, um gebunden zu werden?
    oder schreiben, scheibchenweise, um uns an ihrem leben teilhaben zu lassen, virtuell?
    lieben gruß aus der dutschkestraße :-)

  2. im moment ist eher das seitenweise denken, recherchieren, planen, ausarbeiten, verwerfen, neu sichten, neu denken, umschreiben usw. gemeint.
    (hier ist allerdings auch der wurm drin, das aber vor allem technisch. und irgendwie unlösbar für mich.)

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