am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

nach dem gestrigen scheißtag und dem dazugehörigen gejammer und gejaule, heute schon fast wieder glücklich. serotonin? oder nur die offene balkontür, die pflanzen, die ich gerade mal kurz unter wasser gesetzt habe? die rosa topfrose vielleicht, die mir eine kundin zum projektende überreicht hat?
ich fürchte nein, ich mag rosen nicht besonders. zumindest nicht, wenn sie rosa sind und noch dazu in töpfen wohnen. also auf dauer angelegt sind. das ding ist schleunigst ins treppenhaus gewandert. in der vagen hoffnung, daß sich andere darum kümmern. oder daß es schnellstmöglichst verrecken möge. ach, sind nicht rosen viel besser in gärten aufgehoben? vielleicht vergrabe ich das ding nächste woche im hinterhof. ich meine natürlich pflanzen, einpflanzen, in das lern- und übebeet meines kleinen nachbarjungen. mal sehen.

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