am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kick the dog

über die penible sauberkeit der schweiz zu philosophieren, wurde mir von anverwandten schweizern strikt untersagt. deshalb tue ich das an dieser stelle natürlich auch nicht. und deshalb kann ich auch april nicht erläutern, was es mit dem versäubern von hunden auf sich hat. abgesehen davon, daß ich es ohnehin nicht genau weiß.

in der schweiz scheint es kaum hunde zu geben. gut, die anverwandten haben gleich zwei, aber darauf kommt es nicht an. hierbei scheint es sich um einen einzelfall zu sein, zumal eher auf dem land. da ist das wohl normal. in zürich dagegen war kaum ein köter auf den straßen zu sehen. zu meiner großen freude, schließlich bin ich bekennende hundehasserin. und in dem zusammenhang ist es dann auch kein wunder, daß berlin um so viel verdreckter ist als die schweiz es jemals sein kann. möglicherweise. mit einer berliner hundedichte in der art von großstadtrattenpopulationen. immer mehr und noch mehr. hunde. oder so ähnlich.

doch darauf wollte ich jetzt gar nicht hinaus, da mir äußerungen zu diesem thema, wie schon erwähnt, strikt verboten sind.

vielmehr wollte ich, angeregt durch april, auf eine der hübschen schweizer straßengrafiken hinweisen:

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