am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

humming

gestern nacht im tv. der typ, der über seine probleme sinniert. wie sie ihn beherrschen, ihn quälen usw. ich erinnere mich, wie das ist. im selben moment, zum ersten mal seit langem. wenn alles durchwachsen ist, durchtränkt von nur einem gedanken, einem gefühl. was es auch sei. das ist lange her.

aber ich erinnere mich. ich muß mich erinnern, in diesem moment, weil ich es so gut wie vergessen habe. und dabei fast nicht bemerkt hätte, das vergessen. das ist ein problem aber sonst habe ich keine probleme, keine wesentlichen zumindest. nicht dieses immerzu quälende, das frißt und frißt, tief innen. sich aber dennoch nicht ändert, nicht bewegt. niemals.

das ist vorbei. zur zeit gibt es nur dinge, die es zu bewältigen gilt. aufgaben vielleicht, aufträge oder ähnliches. es existieren listen, die mir arbeit machen. immer wieer neue erledigungen. das ist alles.

das ist gut. auch eine herausforderung, die sache mit dem glück.

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