am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

was wir ohne den duden wären?

ich steh nicht so auf regelwerk, so etwas wird in den meisten fällen sträflich überbewertet. auch der duden zum beispiel ist ja im Grunde nur eine liste und ändert sich immer wieder. zum glück, denn das allein macht ihn benutzbar. neben dem wahrig und vielen anderen schönen schriften, um sich eine brauchbare hausorthographie zu basteln. wie alle anderen das auch tun.

meine antwort auf diese frage wäre also ungefähr so etwas wie: frei! (und gefordert natürlich.)

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner