am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

leben an sich

das schreiben über das schreiben ist eine spannende sache, fast so spannend wie das schreiben selbst. oder das leben mit dem schreiben, das schreiben mit dem leben. und überhaupt.

trotzdem mache ich jetzt mal eine pause und denke ein bißchen darüber nach, wie es da drüben weitergehen soll. muß sein.

worte an sich geflickt

umzüge haben etwas schreckliches, auch blogumzüge. aber manchmal muß es eben sein. mein still und stetig vor sich hin rollendes blog worte an sich gehört schlicht und einfach auf worte-an-sich.de. was soll ich da machen.

der technische kram war schon kurz vor der krankheit durch, aber anschließend treten ja nach und nach die kleinen fehler und baustellen zutage, an die man in dem moment nicht denkt. so ist das immer. irgendetwas fehlt, weil man vergessen hat, es zu sichern,  oder läßt sich sowieso nur händisch flicken. wenn man da einmal anfängt, an irgendeinem ende, dann reißt der faden nicht mehr ab.

zirka vier stunden heute, inklusive händisch eingepflegter linklisten. (ein segen immerhin, daß die auf der alten URL noch erhalten waren.) hat aber auch sein gutes, hab die linkpflege ein klein wenig schleifen lassen. nicht schön, eher peinlich.  ist jetzt aber alles aufgefrischt.

und an die plugins traue ich mich inzwischen auch, ist eigentlich ganz einfach. (dabei erinnere ich mich noch sehr genau an die zeit, als ich mich nicht einmal ans installieren von programmen gewagt habe. lange her, aber ein net native kann ich in meinem alter ja nun wirklich nicht sein.)

ebook bauen (28)

mit dem technischen kram ist zwar das buch fertig, aber die arbeit ist dennoch noch lange nicht getan. im gegenteil, jetzt will das ding bekannt gemacht werden. ich wäre nicht ich, ich würde mich nur schlecht kennen, wenn ich nicht von anfang an gewußt hätte, daß das für mich der schwerste part wird. so hat es nun sage und schreibe drei wochen gedauert, bis ich endlich eine erste offizielle vorstellung präsentieren kann.

weiter bei worte an sich, einem anderen blog von mir -> Kurz- und Kürzestgeschichten aus 25 Jahren erschienen

mehr dann morgen. (oder übermorgen oder so. wann auch immer. zum glück kommt es bei ebooks nicht so darauf an. sie beanspruchen schließlich keinen lagerraum und sind dementsprechend keine saisonware. und das steht mir eh besser.)

worte an sich

DAS blog bleibt DAS blog bleibt DAS blog? oder? etwa doch der blog? allen ernstes?

na ja, für mich ist die sache eh klar, auch wenn ich damit in zukunft mehr und mehr einer minderheit angehören werde. das ist ja absehbar, nicht erst seit gestern. aber das macht nix, das kenn ich schließlich.

worte an sich

ich bin ja der meinung, daß ein grundgedanke des bloggens dem des schenkens nicht unähnlich ist. was natürlich keinesfalls bedeutet, daß bloggerInnen einfach so beklaut werden dürften. nein! aber gelesen natürlich, jederzeit. und das ganz frei und unverstellt.

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