am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

throwing bones

ein bißchen schäme ich mich für mein sträflich vernachlässigtes zweitblog over the bones. ein schmächtiger zwilling des hiesigen geschwätzes, auf den ersten, zweiten und vielleicht sogar dritten blick. und jetzt schreibe ich auch noch dopplungen dort hinein.

andererseits ist es eben so. literatur, das sind die lebensfetzen, die reste, die sich gerade eben noch herausreißen lassen. aus dem alltag, der vergangenheit, den irrtümern der erinnerung. kleinigkeiten.

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