wieder mal festgesessen, durchgehangen und nichts auf die reihe gekriegt. tagelang. vollmond, hormone, migräne. was weiß ich, was und warum. jedenfalls war der text am ende verschwunden. nicht wirklich weg, aber aus den augen, aus dem sinn. so fängt man dann eben von vorn an.
dann das wochenende durchgearbeitet, sechs, acht, zehn stunden am tag. nur so geht es. jetzt steht kapitel i, knapp 19 seiten. das ist gut, voll im soll. und kapitel ii steht an. das denken, das planen, das suchen und finden. wieder was ganz anderes.