am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

wenig los heute, feiertag eben. ostern. dennoch rüttelt von nebenan die waschmaschine, schon den ganzen tag. ich dagegen habe eine baupause eingelegt, mehr oder weniger unfreiwillig. zum einen natürlich feiertagsbedingt, sägen, schleifen und schrauben erscheint mir eher osteruntauglich. selbst in neukölln. (nageln ginge ja noch. oder wäre zumindest am karfreitag nicht so ganz abwegig gewesen.) außerdem wohnte in mir heute morgen wieder so ein schädelding. keine migräne, zum glück, nur so ein spannungskracher an selber stelle. tablettenzugängig, also halb so schlimm. trotzdem: heute nur kleinere basteleien, ein paar alte bohrlöcher verfüllt, die küchenlampenverkabelung umsortiert und den dreiecksschleifer repariert. muß ja auch mal sein. (dauert alles übrigens jeweils nur ein paar minuten, eine halbe stunde höchstens. und das es multitasking ja nicht gibt, geschieht es der einfachheit halber im fliegenden wechsel.)

zu blöd, daß mir trotzdem immer wieder neues auf- und einfällt. neue kleinigkeiten, zum beispiel die beiden küchenschranktüren, die langsam aber sicher vergilben. und dann braucht es ja noch eine lösung für das wandstück am kopfende des bettes. (so sollte es mal beim schreiben gehen, aber das scheint ja irgendwie verstorben, offensichtlich.)

und dann verlangt ja auch noch das motorrad ein wenig einsatz. wo soll ich nur das noch hernehmen?

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