am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

verzerrt

dauernd dieses geschwafel von der bindungs- und beziehungsunfähigkeit, von der angst vor nähe. ich denke ja, daß das weit größere problem das der loslösung ist. das spiel zwischen kommen und gehen, der wechsel von einem augenblick zum anderen. blicke und küsse sind nur kurz. auch für den abschied, den kleinen wie den großen, braucht es diese fähigkeit. und so ergibt das ganze auch ein bild, unverzerrt.

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