am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

da

kein balkontag heute, das war ja wohl auch nicht wirklich zu erwarten. statt dessen habe ich durchgearbeitet, vorgearbeitet, gleich ein paar stunden am stück. irgendwie habe ich besser immer etwas tun. ich kann nicht nur einfach so entspannt herumsitzen, wie ich das an einem solchen sonntag eigentlich gern getan hätte. zurücklehnen und dümpeln. die sonne genießen, das licht.

völlig vergessen habe ich gestern auch, endlich einmal die musenstube zu besuchen, dabei habe ich das schon so lange vor. und gestern abend nun gab es dort einen poesiefrühling, den zu genießen ich mir fest vorgenommen hatte. das ist mir dann völlig im nachrichtentsunami untergegangen. leider. so ist das zurzeit, ich bin wohl nicht so recht da.

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