am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

warum? darum!

mein neukölln schickt sich derzeit an, eine ganz eigene art der straßenkunst zu entwickeln. ich kenne mich da ja nicht so aus, aber es scheint vieles ineinander überzugehen, mit der zeit ergänzt und erweitert zu werden. vielleicht sollte ich dem mal nachgehen und die gleichen stelle noch einmal in ein paar tagen oder wochen dokumentieren. mal sehen.

einstweilen freue ich mich an der kreativen freude um mich herum. gibt ja auch genug verdreckte dreckecken hier.

3 Gedanken zu „warum? darum!“

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