am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ebook bauen (19)

im kompletten text noch einmal die absatzformatierung geändert. und ein inhaltverzeichnis erstellt, von dem ich noch nicht weiß, ob ich es überhaupt nutzen kann. (und dabei im vorüberhuschen noch zwei tippfehler entdeckt. ich wünschte, ich könnte mir ein richtiges korrektorat leisten, da schlummert sicher noch das eine oder andere ungesehen.) den tischer lese ich zwischendrin kreuz und quer, wie ichs gerade brauche. meistens ein wenig zu spät, aber egal. so geht es auch, und man lernt ja vor allem auf den umwegen.

ich denke, ab morgen muß ich mich mit calibre auseinandersetzen. weia!

1 Gedanke zu „ebook bauen (19)“

  1. Calibre ist völlig simpel und logisch aufgebaut. Keine Sorge. Meine Tochter (9 J.) kommt auch damit klar. :)

    Eine Frage zu dieser E-Book-Sache: ich habe das so noch nie gesehen (E-Books schon, aber nicht diese selbst gebastelten). Ist das vergleichbar mit Books on demand, also für Hobbyautoren bzw. Leute, die z.B. keinen Verlag finden, der ihre Sachen rausbringen will und die das dann enfach selbst vermarkten und hoffen, dass es trotzdem jemand kauft? Oder verstehe ich das falsch? Bislang kannte ich E-Books nur als die digitale Version eines bereits publizierten Buches.

Kommentare sind geschlossen.

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner