am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ein ebook mit stift

die arbeit an meinem ebook hat mich ja unter anderem auch besser mit meinem kindle vertraut gemacht. nach fast einem jahr wurde das endlich auch einmal zeit. und weil ich im zuge der arbeiten auch noch calibre von grund auf kennen und lieben gelernt habe, hat sich der text- und buchbestand auf meinem gerät zügig verdreifacht. und kein ende ist in sicht, seit ich weiß, daß und wie man alle mögliche texte dafür aufbereiten kann. mit calibre nämlich. jetzt lohnt es sich endlich, das ding immer dabei zu haben.

heute morgen träumte ich allerdings von dem idealen ebook für mich. es war so schön klein und leicht, wie mein jetziges. der bildschirm war matt und leuchtete selbstverständlich nicht. im grunde war alles genau so, wie derzeit auch. nur hatte das ding einen touchscreen, denn das fehlt mir wirklich. und es gab einen stift! einen kleinen, weichen griffel, mit dem man sich notizen machen konnte. direkt auf den bildschirm, fußnotizen sozusagen.

genau das will ich, genau so. weil lesen und schreiben zusammengehört. für mich zumindest. und schnell bitte. ich weiß, daß das geht.

3 Gedanken zu „ein ebook mit stift“

  1. Ich habe einen Hanvon Wisereader N526 – etwas teurer als ein Kindle, aber rate mal, was da eingebaut ist: Ein abgespecktes Wacom-Board. Mit Stift. Mit dem man im Buch rummalen und das dann abspeichern kann, wie man will.
    Einziger Nachteil: Es liest keine Bücher von Amazon, sondern nur das epub-Format der übrigen Shops (welches wiederum der Kindle nicht beherrscht, weshalb ich einfach beide habe). Und der Akku hält nicht ganz so lange.

  2. ja, diese blöden formate sind ein problem. ich überlege auch noch, ob ich nicht ein zweites gerät für die epubs bräuchte. aber eigentlich will ich keine zwei reader. verdammt. ich will einen für alle. mit stift!

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