am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

so war das als kind, wenn ich von menschen geträumt habe, vom einem leben, wenn all das vorbei sein würde. irgendwann. als ich noch nicht wußte, daß es niemals vorbei sein würde. daß das einfach nicht sein könnte, weil all das schon in mir war, ich längst angefüllt von dem, was kein leben sein kann, nicht sein darf. wie erwachsene so sind. vor all dem nahm ich menschen als vage räume wahr, dunkel und endlos, mit linien und mustern durchzogen, angereichert mit potential. nicht mit emotion.

alle verläßlichkeit im leben ist illusion.

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