am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

sichten, schieben, sorieren und dann schreiben, schreiben, schreiben. spät am tag damit anfangen, vor lauter angst, im dunkeln erst, und dann nicht mehr aufhören können. diese eigenartige vorgehensweise – hinten anfangen und den anfang zu anfang noch so gut wie gar nicht zu kennen – verusacht eine große wirrnis, die mich partiell rasend macht. ordnung ist nicht das halbe leben. ordnung ist gar kein leben. aber ordnung ist grammatik. ordnung ist sogar erzählen, zu einem gewissen grad. ordnung muß sein.

leider.

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