am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

durch den text gepflügt, eher eilig als eifrig. einzig darauf aus, die grobe arbeit hinter mich zu bringen. endlich. an manchen stellen nur einzelne bretter ausgelegt, in dem schlamm geworfen quasi, um später den weg wiederzufinden. morgen oder übermorgen, wenn alles wieder feiner wird. wort für wort. und ohne ein wort, wann immer es geht. wenn es also heißt, die intime wirrnis der nacht einzupflegen in die bei tag angelegten logischen linien. wer weiß.

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