re:publica-ticket für 150 euro geordert, weil nach nicht einmal zwei stunden sämtliche bloggertickets und selbst die earlybirds schon von den festanstellungsbürorechnerbesitzern abgegriffen waren. auch noch zahlbar innerhalb von sieben tagen, das teure ding. (was natürlich eigentlich überhaupt nicht teuer ist, ich weiß! nur für mich eben, derzeit zumindest.) keine ahnung übrigens, ob das ticket bei nichtpünktlichbezahlkönnung lautlos verfällt. jetzt heißt es also, irgendwie geld flüssig machen, das sich diesem aggregatzustand seit monaten strickt verweigert. bis nächsten montag. tja, wird schon.
und wehe, irgendwer meckert, wenn ich im nächsten monat dann nochmal fünf kilo oder so verliere. alles hat seinen preis.
Ja, alles hat seinen Preis. Ich verspreche jedenfalls nichts zu meckern und hoffe doch, dass es noch für die Nahrungsmittel der nächsten Monate reicht.
ich habe mich letztes jahr als helferin auf meine erste re:publica gewagt. das war sehr angenehm und hat sich absolut gelohnt. DIESEN preis kann ich mir noch weniger leisten, als den vom letzten jahr, also wird es wohl diesmal auf was ähnliches hinauslaufen. oder ich habe irgendwelche glorreichen ideen für 1 talk. das ist aber eher unwahrscheinlich.
als helferin wollte ich es auch mal versuchen, aber da wollten sie mich wohl nicht. jedenfalls hab ich nicht mal eine antwort bekommen. (ist aber auch schon jahre her, vielleicht waren die zu der zeit noch nicht so organisiert.)
und das mit dem talk… tja, ist ja noch ein bißchen zeit. vielleicht fällt dir doch noch was ein. ich wünsch auf jeden fall glück. ;)
und vielleicht sehen wir uns ja.