am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

ich wache auf, sehe hinaus und sehe wasser neben mir. ein kleiner fluß oder kanal, vielleicht ein stück see zwischen bootssteg und dem fenster gleich neben meinem bett. das ist es, rufe ich nach hinten. das ist, was ich immer vermißt habe. wenig später sitzt eine frau bei mir, so nackt wie ich. sie lächelt, streicht über meinen oberschenkel, zupft an meinen haaren und küßt mich schließlich. bis ich mich vollkommen wohlbefinde. beim aufwachen, nachdenken über weite und tiefe. und hausboote.

4 Gedanken zu „“

  1. ich weiß nicht. gibt es dinge, die sich bei träumen gehören? vermutlich nicht, da geht alles. und so gehört es sich.

    und meine skepsis, meine zweifel rühren ja nicht aus den träumen.

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