am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

kalt hier drinnen, in mir. so denke ich die ganze zeit, seit es auch draußen kalt ist. manchmal wird aber auch alles ganz weich. so weich, daß ich nicht mehr weiß, wer ich bin. (als wäre das von bedeutung.) dann suche ich die bilder, zwischen tag und nacht, traum und wahn. wie früher als kind. als ich noch sehen konnte, wissen und rufen. das, was ist.

neumond heute. ein paar tage noch, und die nächte werden rauh. die zeiten verschieben sich, auch meine. auch in mir. alles klar.

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