am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

2012 < 2013

2012 war ein selten intensives jahr, verbunden mit tiefgreifenden veränderungen, auf die ich nicht gefaßt war. heute ist mir angst, weil ich ahne, daß es damit nicht genug war. 2013 wird noch größer, noch fetter werden. ende mai werde ich 50, was mich jetzt schon eigenartig berührt. und ich weiß nicht, ob ich bereit bin. sein kann.

aber das war ich vor einem jahr auch nicht, nicht gefaßt, nicht bereit. wenn es anders würde, weniger, harmloser, nichtssagend. es wäre auch nicht gut. vermutlich sogar unerträglich. oder mehr noch: vernichtend.

2 Gedanken zu „2012 < 2013“

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