am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

schreibkrise, obwohl ich an gar nichts schreibe derzeit. also schreibzweifel, grundlegend. alles wie gehabt, wie in den letzten jahren. verbunden mit leiser verzweiflung, schweigend, alles verschweigend. nach der überwältigenden anstrengung des letzten jahres, finde ich jetzt, seit wochen schon, das rechte ende nicht mehr, um wieder anzufangen. um weiterzumachen.

endlich. alles ist endlich. dabei erledige ich doch immer alles, all die listen. nur nicht meine arbeit. meine sinnlose, dumme existenz. ich weiß, irgendwann erledigt sich das von selbst.

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