irgendwann am abend lege ich mein gesicht auf die bretter, ein paar sekunden nur. sofort bewegen sich welten. bis der kaffee kommt und mich wieder weckt. das dunkel unter dem tisch hebt und senkt sich in mir, der boden verliert an gewicht. oder ist es nur das boot, das auf dem wasser liegt und das fest ans ufer gebunden leise schwankt und dümpelt. und mich wiegt.
egal. die intensität der begegnung ist es wert.