am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

es kaum zu fassen, nur etwas über vier jahre nach dem beginn der badrenovierung steht diese nun kurz vor der vollendung. wobei ich im grunde, wenn ich genau hinsehe, schon sehr genau erkennen kann, daß ein erneuter frischern anstrich nicht mehr allzulange, aber lassen wir das. sonst hört es nie wieder auf, das kenne ich doch.

nachteil der exzessiven herumkriecherei auf dem badboden sind außerdem die schmerzenden knie, der muskelkater überhaupt und überall, die vielen kleinen kratzer und wunden an den händen und armen, hämatome auch,  sowie eine körperliche erschöpfung, die sich auf die ohnehin bestehende allgemeine erschöpfung oben aufsetzt.

aber egal. ich bin sehr glücklich mit dem neuen badboden, der es endlich überflüssig macht, überall auf den häßlichen kalten weißen fliesen ebenso häßliche stoffetzen zu verteilen, wie es wegen der bisherigen fußkälte unvermeidlich war. soll der winter doch kommen, mir doch egal, diesmal.

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