es ist die kälte, die kälte macht mich fertig, nicht der krieg. ich hocke am straßenrand und betaste die wenigen dinge, die mir geblieben sind. die alte uhr zum beispiel, die schon lange nicht mehr läuft. als ich aufstehen will, falle ich stattdessen und bleibe auf der straße liegen. dann finde ich ein offenes haus, unverriegelt, nicht verbarrikadiert. keine ahnung, wie ich hineingelange, aber innen ist es warm. an die großen heizungen komme ich zwar nicht heran, die sind umringt von menschenmassen, etwas abseits finde ich aber ein warmes stück rohr an einer wand. dort hocke ich mich hin und strecke die hände aus, das ist genug. bis ich wach werde, denke ich. vorher kommt aber noch der mann und sagt, ich könne auch bei den tieren schlafen.