am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

yes!

vor der textarbeit noch ein bißchen bauen, das kann ja eigentlich nicht schaden. kommt aber nicht so gut, wenn dabei dann nichts, aber auch gar nichts so recht klappen will. löcher in wände bohren, das ist doch eigentlich kein problem. heute dagegen war es eine katastrophe. zwei von acht habe ich außerdem noch derart danebengesetzt, daß ich morgen noch einmal ran muß, um sie zirka einen zentimeter zu versetzen. und welcher idiotenteufel hat mich eigentlich geritten, als ich neulich im baumarkt vor den transparenten kabelbindern stand, und mich nicht entschließen konnte, einfach mal einen frischen packen mitzunehmen. jetzt fehlen mir exakt sieben.

verdammt.

mit dem schreiben war es ähnlich. bislang ist der text ein rudimentäres fragment, dem jegliches fundament fehlt. ein fürchterliches geschwätz auch, hier und da, und ich hab nicht die geringste ahnung, wo der kern sitzen könnte. immerhin bin ich tapfer einmal mitten hindurch geschaufelt und gepflügt, um mir das material wieder einzuverleiben. jetzt ist schlafen und träumen angesagt, fischen aus den zwischenwelten.

es kann also nur besser werden. vielleicht.

was für ein perfekter tag!

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