am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

tagsüber beim meditationskurs, dort in aller ruhe jede menge zeug gequatscht. mir noch mehr, viel mehr dazu gedacht, das ich später dann auch in den unterlagen nachlesen konnte, die ich vorab zu lesen nicht geschafft hatte. an ein paar frischen ideen darin ein wenig weitergedacht: über das nichthandeln als quelle des handelns, über frieden also. über einatmen und ausatmen, über energie und weisheit. über unzerstörbarkeit.

außerdem einen alten text hervorgeholt, das mamutauftaktprojekt von vor einem jahr, und die korrekturen darin umgesetzt, die die literaturgruppe schon vor monaten aufgezeigt hat. bislang war ich nicht dazu gekommen, beinah hätte ich es völlig vergessen. das meiste stimmt eigentlich, aus meiner sicht. es gab also nur kleinigkeiten, einige wenige. lediglich den punkt mit den elektronischen geräten muß ich mir noch einmal ansehen. später. könnte aber sein, daß es daran auch nichts zu ändern gibt.

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