am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

mich dann nachts stundenlang wach herumwälzen, weil ich vor diesen zwei sachen – ein text und ein exposé – hocke und sie anstarre. weil ich in ihnen den punkt gerade nicht finde, irgendeinen, von dem aus es hinabgeht, in die tiefe. oder ins absurde. oder beides. in das eben, was es wert macht in dieser welt.

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