am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

scharf

kurz draußen gewesen, kram erledigen und mich ein bißchen dem wehen aussetzen. (tatsächlich wackelten die bäumchen und das eine oder andere angebundene fahrrad ging neben mir in die knie.) musik in den ohren, damit die menschen nicht so lärmen, dabei nachdenken über die altersbedingt zunehmende unschärfe im nahbereich. (weil: lesebrille vergessen.) durchaus interessant, ich mag sas sogar. wer hätte das gedacht. es setzt einen ganz anderen, ganz neuen schwerpunkt auf die handlung. (wenn die hände langsam aber sicher in den unschärfebereich hineinwachsen.)

4 Gedanken zu „scharf“

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