kurz draußen gewesen, kram erledigen und mich ein bißchen dem wehen aussetzen. (tatsächlich wackelten die bäumchen und das eine oder andere angebundene fahrrad ging neben mir in die knie.) musik in den ohren, damit die menschen nicht so lärmen, dabei nachdenken über die altersbedingt zunehmende unschärfe im nahbereich. (weil: lesebrille vergessen.) durchaus interessant, ich mag sas sogar. wer hätte das gedacht. es setzt einen ganz anderen, ganz neuen schwerpunkt auf die handlung. (wenn die hände langsam aber sicher in den unschärfebereich hineinwachsen.)
4 Gedanken zu „scharf“
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Mal sehen, wie lange es dauert, bis Menschen über die Suche „wehen aussetzen“ bei dir langen. *gnihihi*
da bin ich eben schon selbst drüber gestolpert. ; )
aber: sollen wehen nicht wenn, dann einsetzen? (über die kommas in diesem satz ließe ich übrigens mit mir diskutieren.)
Eben. Und wenn sie aussetzen, macht sie sich Sorgen und fragt das Internet.