am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

täglichkeiten

noch vor dem aufstehen ein halbes buch leerlesen, das ist eine überraschung. dann die wohnung nach ebay-verwertbaren gegenständen durchsuchen und fündig werden. fotos davon machen, verkaufstexte vorbereiten und anschließend weiter in dem buch. lesen. plötzlich aufsehen und feststellen, daß jetzt tango stattfindet, in diesem moment. und daß ich dort sein sollte oder wollte, was auch immer. es aber nicht bin.

keinen wunsch haben, diese tatsache zu ändern. stattdessen die restlichen 90 seiten von „Angst“ lesen, heute nacht noch. das wäre dann mal wieder ein buch an einem tag, nach langer, langer zeit. so schwinden die welten, die mir seit jeher unbegreiflich sind. und unerträglich.

oder einfach nur untanzbar. in diesem moment.

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