am anfang war das wort eine mischung aus wahrnehmung und klang

unterwegs

die richtige musik, im richtigen moment. die, die die türen zu öffnen vermag, die grenzen. die sie nicht nur sprengt, nein, welch ein frevel. die sie so nachhaltig vernichtet, daß im anschluß allein der glaube fehlt, über die jahre. ist angst die letzte illusion.

die vorwärts rasenden muster vor den augen, in den augen, wie als kind. die tiefe hinter allem, bodenlos und leicht, die neugier auf die welt, die welten. dahinter.

gut. heute ist längst schwarzweiß, was damals farbreich erschien. was einen klang hatte, wie musik.

aber wer weiß?

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