dicht hinter mir mein vater, wie zum schutz. er erzählt geschichten, redet und redet. er schaut über mich hinweg, erklärt mir die landschaft, die wirklich grandios ist. daß ich unmittelbar am abgrund hocke, merkt er dabei nicht. ich bitte ihn, still zu sein, was er auch tut. damit ist er verschwunden.
ich aber bleibe, nicht nur im traum, nahe der schlucht.